Auch beim Landeswettbewerb von Jugend forscht – Schüler experimentieren in Kiel wollte das Wetter nicht richtig mitspielen. Mitten im März gibt es Schnee und glatte Straßen.
Aber nichts konnte André Reinhart davon abhalten seine modifizierbare Arduino Ampelkreuzung der Jury des Landeswettbewerbs vorzustellen. Schon im Regionalwettbewerb überzeugte André die Jury mit seiner komplexen Schaltung und der steuernden Programmierung. Für den Landeswettbewerb hat er ein Blinden-Orientierungssignal zu seiner Ampelkreuzung hinzugefügt, die parallel zur bisherigen Ampelprogrammierung läuft. Dies hört sich im ersten Moment einfach an, aber aufgrund der Programmierung über einen Mikrocontroller musste das Konzept der Nebenläufigkeit genutzt werden, welches frühestens in der Oberstufe in Informatik behandelt wird.
In den anderen Regionalwettbewerben hat sich keiner im Bereich Technik für die Landesrunde qualifiziert. Das hatte zur Folge, dass André keine Konkurrenz vor Ort hatte. Der erste Platz wird aber nicht automatisch vergeben, sondern ist an Kriterien gebunden. Die Landesjury musste also prüfen, ob Andrés Projekt den Landessieg verdient. Genau zu diesem Ergebnis kam die Jury und vergab zusätzlich drei Sonderpreise:
– Sonderpreis für Digitalisierung (Preisstifter: Carl Zeiss AG)
– Sonderpreis Rundfunk- Fernseh- und Informationstechnik (Preisstifter: Eduard-Rhein-Stiftung)
– Sonderpreis Innovationen für Menschen mit Behinderungen (Preisstifter: CBM Christoffel-Blindemission Christian Blind Mission e.V.)
Aber nichts konnte André Reinhart davon abhalten seine modifizierbare Arduino Ampelkreuzung der Jury des Landeswettbewerbs vorzustellen. Schon im Regionalwettbewerb überzeugte André die Jury mit seiner komplexen Schaltung und der steuernden Programmierung. Für den Landeswettbewerb hat er ein Blinden-Orientierungssignal zu seiner Ampelkreuzung hinzugefügt, die parallel zur bisherigen Ampelprogrammierung läuft. Dies hört sich im ersten Moment einfach an, aber aufgrund der Programmierung über einen Mikrocontroller musste das Konzept der Nebenläufigkeit genutzt werden, welches frühestens in der Oberstufe in Informatik behandelt wird.
In den anderen Regionalwettbewerben hat sich keiner im Bereich Technik für die Landesrunde qualifiziert. Das hatte zur Folge, dass André keine Konkurrenz vor Ort hatte. Der erste Platz wird aber nicht automatisch vergeben, sondern ist an Kriterien gebunden. Die Landesjury musste also prüfen, ob Andrés Projekt den Landessieg verdient. Genau zu diesem Ergebnis kam die Jury und vergab zusätzlich drei Sonderpreise:
– Sonderpreis für Digitalisierung (Preisstifter: Carl Zeiss AG)
– Sonderpreis Rundfunk- Fernseh- und Informationstechnik (Preisstifter: Eduard-Rhein-Stiftung)
– Sonderpreis Innovationen für Menschen mit Behinderungen (Preisstifter: CBM Christoffel-Blindemission Christian Blind Mission e.V.)
Beim Landeswettbewerb gab es auch eine Präsentation der Projekte für die breite Öffentlichkeit. Hier erklärte André allen Interessierten wie seine Ampelkreuzung aufgebaut und programmiert ist.
Auch wenn der Wettbewerb Schüler experimentieren mit der Landesrunde endet, möchte André weiter an dem Projekt arbeiten und in zwei Jahren an Jugend forscht teilnehmen. Er hatte auch Gelegenheit die Forschungsprojekte der diesjährigen Jugend forscht-Teilnehmer im Bereich Technik zu sehen und weiß nun welches Niveau hier erwartet wird.
Wir sind gespannt, wie André das Projekt weiterentickelt und wünschen auch für die Zukunft viel Erfolg.